Natürliche Penisvergrösserung – Trainingstipps

Penisvergrösserung

„Es kommt auf die Grösse an.“ So jedenfalls heisst es in einer bekannten Volksweisheit. Diese ist jedoch nicht in allen Lebensbereichen von Belang. Wenn es zum Beispiel um die faszinierende Welt der Erotik geht, braucht „Mann“ nicht unbedingt von Natur aus gut bestückt zu sein, um den Partner oder die Partnerin glücklich zu machen. Vielmehr reicht es schon aus, das passende Tool zur Hand zu haben, um den Penis in die richtige Form zu bringen. Hier findest du die besten Trainingstipps für eine natürliche Penisvergrösserung.

Mit den richtigen Hilfsmitteln und Toys kann fast jeder Mann nach Lust und Laune von einer natürlichen Penisvergrösserung profitieren. Und das mit nur wenigen Handgriffen. So können „echte Kerle“ bei uns eine buchstäblich atemberaubende Produktwelt entdecken, welche sowohl die Herzen anspruchsvoller Männer, als auch liebeshungriger Damen höher schlagen lässt.

Die natürliche Penisvergrösserung – so einfach und unkompliziert

Es heisst, dass fast jede zweite Frau gerne mit einem Mann zusammen ist, der einen grossen Penis hat. Diesem Anspruch wollen immer mehr Herrschaften gerecht werden und informieren sich daher mit „wachsender“ Begeisterung über das Thema natürliche Penisvergrösserung.

So gross ist ein Penis durchschnittlich

Wenn sich die Schwellkörper im Penis durch Stimulation mit Blut füllen, entsteht eine Erektion. Das männliche Glied wird gross und hart – und ist damit perfekt vorbereitet, um in die feuchte Vagina der Frau einzudringen. Einen besonderen Stellenwert nimmt hierbei die Muskulatur ein, von welcher die Schwellkörper ummantelt ist. Diese so genannte Tunica spielt in Bezug auf die natürliche Penisvergrösserung eine zentrale Rolle. Zahlreiche Studien belegen, dass die durchschnittliche Penisgrösse zwischen 13 und 15,5 cm beträgt. Die Dicke des Penis‘ wird mit rund 2,8 bis 4,7 cm beziffert.

Das Wachstum des männlichen Geschlechtsteils ist erst mit dem 24. Lebensjahr vollständig abgeschlossen. Jüngere Männer, die einen kleinen Penis haben, dürfen folglich bis zu diesem Alter hoffen, dass ihr Glied noch weiter wachsen wird. Ist dies nicht der Fall oder zeichnet sich ab, dass der Penis vergleichsweise klein bleiben wird, hilft ein gezieltes Penistraining mit entsprechenden Trainingsgeräten weiter.

Das Penistraining – effizient für jeden Mann, der „mehr“ erreichen will

Viele Männer mit kleinem Geschlechtsteil scheuen sich, die gesundheitlichen Risiken sowie nicht zuletzt die finanziellen Aufwendungen in Kauf zu nehmen, um eine operative Penisvergrösserung durchführen zu lassen. Die Gefahr, dass sie impotent oder unfruchtbar werden oder andere gesundheitliche Beeinträchtigungen erleiden, geht mit einem derartigen Eingriff durchaus einher. Deshalb liegt der Fokus klar auf der natürlichen Penisvergrösserung.

Jeder, der eine natürliche Penisvergrösserung anstrebt, sollte das Augenmerk beim Training zunächst auf die Penislänge – und nicht auf die Dicke – richten. Überdies ist zu beachten, dass ein übermässig starkes oder intensives Training kontraproduktiv ist. Vor allem, wenn es schmerzt, sollte das Penisvergrösserungstraining unverzüglich unterbrochen werden. Genau wie beim klassischen Sport gilt nicht zuletzt: Aufwärmen ist das A und O. Anderenfalls würde das Muskelgewebe im Penis zu stark strapaziert.

Vor dem Training

Bevor das Penisvergrösserungstraining in Angriff genommen wird, sollte die ursprüngliche Länge des Geschlechtsteils gemessen werden. So lässt sich am besten nachvollziehen, wie gross der Erfolg am Ende der Trainingsreihe tatsächlich ist. Um präzise Messergebnisse zu generieren, sollte der erigierte Penis mit einem Lineal abgemessen werden. Dafür wird ein Massband aufgelegt und bis an das Schambein gedrückt, während das Glied in einem 90 Grad-Winkel gehalten wird.

Hinweis:
Es ist nicht erforderlich, tägliche Messungen durchzuführen. Das Penisvergrösserungstraining ist langwierig, sodass es ausreicht, das Massband etwa alle zwei bis drei Monate anzulegen.

Die Grundregel beim Training

Täglich zu trainieren ist nicht ratsam. Effizienter wird das Training, wenn „Mann“ es an drei aufeinander folgenden Tagen durchführt, um danach einen Tag Pause einzulegen. Auch die 2-2-Variante erfreut sich bei den Trainierenden grosser Beliebtheit. Diese besagt, dass an zwei Tagen trainiert und an zwei Tagen pausiert wird.

Welche Trainingsgeräte sind empfehlenswert?

Tipp: Es werden spezielle Cremes und Kapseln angeboten, die ebenfalls eine Verlängerung des Penis‘ versprechen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Produkte dieser Art zwar eine gute Ergänzung zum Penisvergrösserungstraining sind. Separat angewendet ist der Vergrösserungseffekt jedoch nur von kurzer Dauer.

Trainingsgeräte zum Strecken des Penis‘, wie der bewährte All Day Stretcher, werden in unterschiedlichen Ausführungen angeboten. Es gibt sie in Form von Gurt- und Stangenstreckern. Darüber hinaus macht „Mann“ sich gerne so genannter Vakuum- oder Penispumpen zu Nutze. Sie dehnen das Glied und tragen so nach einiger Zeit zu einem nachhaltigen Längenwachstum bei. Durch regelmässige Trainingseinheiten werden die Schwellkörper trainiert, sodass sie schon bald an Volumen gewinnen. In Kombination zur Anwendung des Streckers bietet sich das Jelqing an. Hierbei kommt lediglich die Hand des Mannes zum Einsatz, sodass der Dehneffekt unterstützt wird.

Was ist Jelqing?

Insbesondere in arabischen Ländern nutzt man gerne die Technik des Jelqings, um eine Penisverlängerung oder -verdickung zu erzielen. Ähnlich wie beim Melken einer Kuh wird das Blut mit drückenden und ziehenden Bewegungen in die Schwellkörper des Penis‘ hinein gedrückt. Wichtig bei diesem manuellen Training ist, dass der Penis nicht vollständig erigiert ist. Um Schmerzen zu verhindern, ist es ratsam, ein Gleitmittel oder Vaseline zu benutzen.

Während der Mann mit Daumen und Zeigefingern einen Kreis formt und diesen um den Penisansatz legt, übt er leichten Druck auf den Bereich aus und gleitet dann vorsichtig in Richtung Eichel. Im Zuge dessen ist meist spürbar, wie sich das Blut im Schaft sammelt und das Glied dicker wird. Bevor die Finger die Eichel erreichen, wandern sie erneut zum Penisansatz, und die Bewegungen werden noch einmal durchgeführt. Je häufiger und regelmässiger das Jelqing absolviert wird, desto eher sind „grosse“ Erfolge sichtbar.

So einfach funktioniert der Strecker

Zunächst wird der Penis im Gerät fixiert. Dann wird er, wie auf einer Streckbank, vorsichtig und langsam gestreckt. Es ist unerlässlich, bei diesem Training auf eine korrekte Fixierung der Eichel zu achten. Nur wenn die Eichel in der richtigen Position ist, wird der Mann von einem guten Tragekomfort profitieren, sodass der Strecker über einen längeren Zeitraum hinweg an Ort und Stelle bleiben kann. Ganz gleich, ob es der Jes Extender-Strecker oder der Andro Penis Gold ist, beide Geräte zeichnen sich durch eine gute Anpassbarkeit und einen sehr guten Nutzerkomfort aus.

Die Vorteile der Penispumpe

Besonders empfehlenswert sind Penispumpen mit Scherengriff. Modelle dieser Art helfen dabei, den Druck, der auf den Penis ausgeübt wird, optimal zu regulieren.

Vor dem Kauf einer Penispumpe sollte auch die Manschette in Augenschein genommen werden. Die Manschette ist das Element, durch welches das Glied geschoben wird. Bei einer minderwertigen Produktqualität besteht die Gefahr, dass das Gewebe sowie auch die Hoden mit eingezogen werden. Es lohnt sich demzufolge, bei der Anschaffung eines Penisvergrösserungsgerätes auf eine solide Qualität zu achten.

Fazit: Auf welches Gerät die Wahl auch fällt – in Kombination mit dem Jelqing können noch bessere Vergrösserungserfolge erzielt werden.

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